Tag 1 an Land.
Alle waren zur Frühstückszeit wach – also kurz nach halb sechs 🙂
Versammlung im Innenhof, dann Angriff auf das Frühstücksbüffet. Danach Tagesplanung:
Auf dem Weg zur Station dann eine Tauchbasis gefunden und angefragt. Preise sind hier recht ordentlich (155$/Tag), enthalten aber dann auch zwei Tauchgänge, lange Fahrstrecken mit dem Speedboot, sowie Snack und Lunch. Immer noch hochpreisig aber gut. Der Markt gibt es her. Tauchgänge Zen nächsten Tag gebucht, dann weiter zur Schildkrötenstation.
Hier den Rundweg abgelaufen und uns mit dem Aufzuchtprogramm sowie den historischen Hintergründen vertraut gemacht. Schön zu sehen, welche Erfolge die Arbeit hat und dass wir Menschen es nicht geschafft haben auch diese Tiere hier auszurotten. Wenngleich nicht mehr viel gefehlt hatte.
Neben den Panzerträgern auch die Landiguanas besichtigt – ihre marinen Vertreter hatten wir ja bereits über und auch unter Wasser angetroffen.
Mittagspause im Hotelinnenhof – die Äquatorsonne hat es wirklich in sich. Und so wurden die weiteren Programmpunkte des Tages erst einmal verschoben. Gegen 16 Uhr wurde es dann wieder erträglich und so brachen wir auf zum City Trip. Neben Ausschau halten nach Souvenirs war vor allem angesagt einen funktionierenden Geldautomat zu finden – die Bargeldreserven waren mittlerweile doch reduziert. Im Hafen wurden wir dann endlich fündig. Kurzes Shopping im angrenzenden Supermarkt zum auffüllen der Wasserreserven. Danach gab es noch einen kleinen Snack zur Überbrückung der langen Zeit bis zum Dinner.
Rückkehr ins Hotel, frisch machen und dann auf ins Nachtleben!
Es folgte das typische Abendprogramm: Essen, Innenhof, Bett, schlafen. Irgendwann muss man dem Kopf eine Chance geben, die ganzen auf einen einprasselnden Eindrücke zu verarbeiten. Noch schnell Wecker für den kommenden Tag gestellt – dann hieß es schlafen.