Der Tag ist kurz und schnell erzählt.
Morgens klingelt wie gewohnt zu früh der Wecker. Wortlos schlurfen wir aneinander vorbei, während wir die letzten Kleinigkeiten in die jeweiligen Taschen stopfen.
Der Tag ist kurz und schnell erzählt.
Morgens klingelt wie gewohnt zu früh der Wecker. Wortlos schlurfen wir aneinander vorbei, während wir die letzten Kleinigkeiten in die jeweiligen Taschen stopfen.
Kleines Frühstück, Dusche und dann direkt los. Nicht das wir wieder den halben Tag an der Couch kleben bleiben!
Vorbei an der Weaverly Station geht es zur Royal Mile und dann zum Edinburgh Castle. Hier sind wieder die Aufbauarbeiten für das The Royal Edinburgh Military Tattoo im vollen Gange, so dass es schwer ist ein Foto ohne die Bühne zu machen. Weiter zum Grassmarket und von dort dann zum Arthur’s Seat.
Oh Mann – was waren das bitte für Betten? Hängematten…!
Mit leichten Rückenschmerzen und recht müde nach einer durchwachsenen Nacht erst einmal in die Küche im Keller und dann auf die Couch. Langsam wach werden. Auch Niels schaut erst etwas später und zerknittert aus seinem Zimmer – er scheint ein ähnlich gutes Bett erwischt zu haben.
Verhältnismäßig früh klingelte der Wecker, war unser Plan doch zeitig an der Fähre zu sein, um dort einen Platz weit vorne zu bekommen. Hätte den Vorteil, dass wir hoffentlich nicht allzu viele Bummler und Träumer vor uns hätten am Festland.
Nach einer schnellen Dusche die letzten Kleinigkeiten im Auto verstaut und auf nach Port Askaig. Am Vortag hatte man uns informiert, per E-Mail und über die App von Calmac, dass auf Grund der Wettervorhersage und den Bauarbeiten in Port Ellen das Routing geändert wurde.